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Dieser Beitrag hat 4 Kommentare

  1. anonym

    Und jetzt ihr/Sie: Wer sind eure/ Ihre Held*innen und Freund*innen?

    1. Anonymous

      Als ich diese Frage hörte, wurde mir klar, dass mir viel schneller mediale und reale Anti-Held*innen einfallen, als Held*innen. Vielleicht ein Impuls im Alltäglichen auf Dinge zu achten die sich zu hypen lohnen. Bei Freund*innen ist es deutlich leichter und in ihnen fällt es dann auch garnicht schwer etwas (held*innenhaftes) zu finden das begeistert. Vielleicht hängt also auch der Begriff Held*innen einfach ziemlich hoch. Als müsste man die Person/Figur uneingeschränkt gut finden.

      1. Anonymous

        Das zeigten die Diskussionen im Seminar auch: der Begriff Freund*innen erzeugte freundlichere Assoziationen als Held*innen. Eigentlich schön; auch die Vorstellung, Freund*innen entsteigen manchmal ihren Geschichten.

    2. Anonymous

      In meiner Kindheit war ich ein großer Fan von Pippi Langstrumpf. Ihre lustige, fürsorgliche und großzügige Art hat mich fasziniert. Da ich sehr zurückhaltend und schüchtern war, beeindruckte mich ihr Mut und ihre Spontanität. Pippi Langstrumpf war eine lange Zeit meine Kindheitsheldin.

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